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Branchennachrichten
Den Abriebprozess bei Diamantschleifwerkzeugen verstehen
Sep 02 , 2024

Abrieb bei Diamantschleifwerkzeugen beinhaltet den allmählichen Abrieb der Werkzeugoberfläche aufgrund der Reibung mit dem bearbeiteten Material. Dieser Prozess wird durch Faktoren wie die Härte des Diamanten, das Bindungsmaterial und die Art des geschliffenen Materials beeinflusst. Beim Schleifen kommen die in der Werkzeugoberfläche eingebetteten Diamanten mit dem Werkstück in Kontakt, wodurch nach und nach Material abgetragen wird. Die Härte von Diamanten ermöglicht ein effizientes Schneiden, aber im Laufe der Zeit können sich die Diamanten selbst abnutzen, was die Auswahl eines TransGrind-Schleifwerkzeugs mit einer geeigneten Bindungshärte erforderlich macht, um die Effizienz aufrechtzuerhalten.


Mehrere Faktoren beeinflussen den Abriebprozess in Diamantschleifwerkzeugen, einschließlich Bindungsart, Diamantkonzentration sowie Geschwindigkeit und Druck beim Schleifen. Durch eine weichere Bindung können Diamanten schneller freigelegt und abgenutzt werden, was bei harten Materialien wie Granit von Vorteil ist. Umgekehrt eignet sich eine härtere Bindung besser für weichere Materialien, da sie ein zu schnelles Abnutzen der Diamanten verhindert. Darüber hinaus beeinflusst die Diamantkonzentration im Werkzeug den Abriebprozess; Eine höhere Konzentration sorgt für mehr Schneidkanten, was zu einem schnelleren Materialabtrag, aber potenziell kürzeren Werkzeugstandzeiten führt.


TransGrind diamond tool


Kühlung und Schmierung spielen beim Abriebprozess eine entscheidende Rolle. Übermäßige Hitze, die beim Schleifen entsteht, kann zu thermischen Schäden sowohl am Werkzeug als auch am Werkstück führen, was die Standzeit des Werkzeugs verkürzt und die Qualität der Endbearbeitung beeinträchtigt. Die Verwendung eines geeigneten Kühlmittels hilft, Wärme abzuleiten und die Reibung zu verringern, was zu einem effizienteren Schleifen und einer längeren Werkzeuglebensdauer führt. Darüber hinaus minimiert die Schmierung das Risiko einer Werkzeugverglasung, bei der das Bindungsmaterial die Diamanten glättet und deren Schneidleistung verringert.


Um den Schleifprozess zu optimieren, ist es wichtig, das richtige Diamantschleifwerkzeug je nach Material und Anwendung auszuwählen. Beispielsweise ist bei der Bearbeitung von Beton ein Werkzeug mit mittelharter Bindung und moderater Diamantkonzentration ideal, um Schnittgeschwindigkeit und Standzeit in Einklang zu bringen. Für die Polieranwendung werden Werkzeuge mit feineren Diamantkörnungen empfohlen, um ein glattes Finish zu erzielen. Durch das Verständnis der Materialeigenschaften und die entsprechende Anpassung der Werkzeugspezifikationen können Fachleute die Leistung von Diamantschleifwerkzeugen verbessern.

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